Zum Hauptinhalt springen

News


02. Juli 2025

Das Ende der US-Auslandshilfen und die Folgen

Das Zurücklehnen muss ein Ende haben

Die dagnä-Vorstandsmitglieder Heiko Karcher und Roger Vogelmann haben in der Ärzte Zeitung (Ausgabe 25/25) einen Gastbeitrag zu den weitreichenden Folgen des abrupten Stopps der meisten US-Auslandshilfen verfasst – insbesondere des PEPFAR-Programms (President’s Emergency Plan for AIDS Relief), das seit dem Amtsantritt der Trump-Administration stark eingeschränkt wurde.

Seit 2003 konnten durch PEPFAR weltweit über 25 Millionen Menschenleben gerettet und unzählige HIV-Übertragungen verhindert werden. Doch die Folgen des Rückzugs sind bereits heute in Teilen Afrikas deutlich sichtbar. Die HIV-Pandemie kennt keine Landesgrenzen – ihre internationalen Auswirkungen sind absehbar und werden langfristig auch Deutschland treffen.

Zwar ist die Versorgungsstruktur in Deutschland gut aufgestellt, dennoch ist auch hier auf lange Sicht mit einem Anstieg der Infektionszahlen zu rechnen, wenn die Hilfen weiter ausbleiben. Auch die Auswirkungen auf bestehende Forschungs- und Versorgungskonzepte zeichnen sich bereits ab – einen Stillstand der HIV-Therapie und -Prävention dürfen wir uns nicht erlauben. 

Den gesamten Artikel können Sie HIER einsehen.  

Lesen Sie auch dazu unsere Pressemitteilungen  

 

 

 

Kontakt

dagnä e.V.
Reinhardstr. 1
10117 Berlin

Tel.: 030 / 398 01 93 - 0
Fax: 030 / 398 01 93 - 20
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Presse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.